Neuer Schwung bei den Damen

Chiemgau Baskets mit neuem Schwung bei den Damen

Annika Mährle wird Beauftragte für den weiblichen Bereich • Zoltán Lippay trainiert weiter die weibliche Jugend

Neuanfang bei den Damen der Chiemgau Baskets: Annika Mährle verstärkt ab sofort als Beauftragte für den weiblichen Bereich das Kompetenzteam Sport. Als Ansprechpartnerin für alle Basketballerinnen des TV Traunstein soll sie Mädchen und junge Frauen für den Sport begeistern, die Jugendteams stärken und mittelfristig eine neue Damenmannschaft aufbauen. Zoltán Lippay wird sie dabei als Trainer der weiblichen Jugend unterstützen.

Die Kooperation des Damen-Bezirksligateams der Chiemgau Baskets mit dem SV Saaldorf wurde zum 30. Juni 2021 aufgelöst. Die Hoffnung, dass sich die Spielerinnendecke des TV Traunstein durch die Zusammenarbeit vergrößert, hat sich in den letzten drei Jahren nicht erfüllt. Nächste Saison wird der TV Traunstein daher wohl kein Damen-Team stellen. Das soll sich aber bald wieder ändern – und dafür soll auch Annika Mährle sorgen. „Wir sind sehr froh, dass wir so schnell jemanden für diesen Posten gefunden haben und vor allem, dass wir Annika gefunden haben“, freute sich Abteilungsleiter und Sportdirektor Franz Buchenrieder. „Mit ihrer großen Erfahrung als Spielerin und Coach sowie ihrer ansteckenden Begeisterung für Basketball wird sie sicher junge Spielerinnen für die Chiemgau Baskets gewinnen können.“

Basketball ist großartig! 

Annika Mährle begann ihre Basketballkarriere in Oerlinghausen in Nordrhein-Westfalen. Beim TSVE Bielefeld spielte sie in der Regionalliga und trainierte Jugendteams. Zudem sammelte sie mit den Four Fine Ladies Erfolge im Streetball und verbrachte ein Jahr bei den Lady Warriors der Southern Aroostook Community High School in Maine. Von 2015 bis 2017 war sie Teil des Damenteams des TV Traunstein.

Nach einer Babypause freut Annika Mährle sich nun, wieder in ihrem Lieblingssport aktiv zu werden: „Basketball ist großartig! Die Freude am Spiel ist der Nährboden für Erfolg“, sagte sie. „Diese Freude und meine Erfahrungen, die ich aus Mixed- und Damenteams mitbringe, möchte ich in diesem Verein teilen und nach außen tragen, damit Jungs und Mädels den Weg in die Halle finden.“

An dem seit 2019 umgesetzten Konzept „New Spirit“ der Chiemgau Baskets gefällt ihr, dass dieser neue Spirit nicht nur ein Name sei, sondern auch in den Hallen gelebt werde. „Und in diesen Zeiten funktioniert dieser Geist sogar über Videokonferenzen zu Hause bei den Spielerinnen und Spielern. Das zeigt mir, dass es dem Verein wichtig ist, nicht zu kapitulieren, sondern alles möglich zu machen, damit Basketball präsent bleibt.“ 

Beeindruckt hat sie auch, dass durch das „New Spirit“-Konzept Trainingseinheiten und -intensität gesteigert wurden, um das Potenzial der Spielerinnen und Spieler herauszukitzeln. Das erinnert sie an ihre eigene aktive Zeit: „Ich hatte eine bunte Basketballkarriere, bei der die Freude immer im Vordergrund stand“, blickt sie zurück. „Der Ehrgeiz kam von allein – den haben gute Trainer und Trainerinnen angeknipst.“ In ihrer neuen Funktion ist ihr vor allem auch die zwischenmenschliche Ebene wichtig: „Die jungen Spielerinnen sollen sich wohl fühlen, ihr Herz auf der Zunge tragen dürfen und ‚ganz nebenbei‘ Gas geben und sich entwickeln.“

Zoltán Lippay bleibt weiterhin Trainer der weiblichen Jugend. Annika Mährle wird ihr Knowhow bei Veranstaltungen, Camps und Kooperationen mit Schulen im Chiemgau einbringen. So soll sich im Mädchen- und Damenbereich ein ebenso florierendes Vereinsleben entwickeln, wie es bei den männlichen Basketballern bereits besteht. 

 

Medien:

Traunsteiner Tagblatt

Heimatsport

Annika Mährle kümmert sich ab sofort als Beauftragte für den weiblichen Bereich um den Neuaufbau der Damenabteilung der Chiemgau Baskets. (Foto: Georg Schraml)

Nachwuchs in der Warteschleife

Nachwuchs in der Warteschleife

Fünf neue Schiedsrichter bei den Chiemgau Baskets – Große Vorfreude auf die ersten Einsätze

Auch wenn 2020 bei den heimischen Basketballern als das Jahr der großen Einschränkungen im Spielbetrieb in Erinnerung bleiben wird, gibt es durchaus auch Positives zu vermelden. So stellten die Chiemgau Baskets mit der Ausbildung von fünf Nachwuchs-Schiedsrichtern eine wichtige Weiche für die Zukunft. Durch die ausgezeichneten Beziehungen mit dem Bayerischen Basketball-Verband konnte sogar ein Lehrgang nach Traunstein geholt werden.

Mit dem ersten Lockdown im März stand die Basketball-Abteilung des TV Traunstein vor vielen Fragezeichen: Wann können wir wieder trainieren? In welcher Form wird dies erlaubt sein? Wie sieht es mit der Saison aus? Neben diesen viel-diskutierten Themen beschäftigte Sebastian Kösterke, der bei den Chiemgau Baskets für die Sportorganisation verantwortlich ist, aber auch noch ein weitere Frage: Wie sorgen wir in dieser Zeit für Schiedsrichter-Nachwuchs?

Ohne Refs, kein Spiel. Wie in den anderen gängigen Sportarten, so trifft dieser Grundsatz auch beim Basketball zu. Unterhalb der Bundesligen wird hierzulande jede Partie von zwei Unparteiischen geleitet. Im Jugendbereich sind abhängig von der Ligenstufe entweder der Verband oder der Heimverein für die Ansetzungen zuständig. Nach dem Verursacherprinzip gilt es zudem einen Schiedsrichter-Schlüssel zu erfüllen.

Die fälligen Strafzahlungen oder Mehrkosten bei der Organisation von externen Spielleitern, die im Falle eines Mangels drohen würden, sind aber nicht die einzigen Gründe, warum die Chiemgau Baskets seit Jahren konsequent ausbilden. „Wir sehen es als äußerst charakter-bildend an, wenn unsere Nachwuchsbasketballer bereits im Jugendalter Verantwortung übernehmen“, so Kösterke, „damit stellt die Schiedsrichter-Ausbildung einen wichtigen Teil unseres Förderkonzeptes dar. Unsere erfahrenen C-Schiris unterstützen dabei nach Kräften, damit niemand verheizt wird.“

 

Mit Bravour bestanden Leonie Schwaiger, Samuel Liedtke, Florian Pavic, Anna-Lena Jüthner und Julia Kern im Herbst ihren Basis-Ausbildung.

 

Gezwungen wurde und wird freilich niemand. Dennoch fanden sich auch in 2020 wieder fünf Kandidaten zwischen 15 und 20 Jahren, die die Ausbildung in Angriff nehmen wollten. Durch den Lockdown wurde die erste Infoveranstaltung im April kurzerhand virtuell abgehalten. Nach der Anmeldung stand über den Sommer zunächst das eLearning des BBV auf dem Programm. Ende September folgte dann die abschließende Präsenzveranstaltung, die unter besonderem Hygienekonzept in Traunstein stattfinden konnte.

„Rückblickend kann ich sagen, dass ich mich sehr gut auf die ersten Einsätze vorbereitet fühle“, so Anna-Lena Jüthner, „im Vorfeld war ich doch etwas skeptisch, ob mir das ‚Schiedsrichtern‘ liegen würde.“ Ihren Mitstreitern – Leonie Schwaiger, Julia Kern, Florian Pavic und Samuel Liedtke – ging es ähnlich. Nicht zuletzt das Lehrgangs-Wochenende in der AKG-Halle hat die Zweifel aber gänzlich verfliegen lassen.

Dort stand neben Theorieunterricht und einem schriftlichen Test auch sehr viel Praxis auf dem Programm. Etwa wurde auch die vermeintlich banale Aufgabe behandelt, richtig in die Pfeife zu blasen. Es folgten Übungen zu Schiedsrichter-Technik, Laufwegen und den Handzeichen. Auch Situations- und Konfliktmanagement, beispielsweise mit Spielern und Zuschauern, kam zur Sprache.

„Ich fand es sehr interessant und gut aufgebaut. Wir haben viele Situationen besprochen, an die man im ersten Moment bei dem Thema Schiedsrichter gar nicht denkt“ bilanziert Jüthner, „speziell am zweiten Tag war von der Pre-Game-Conference über die Spielsimulation bis zur Nachbesprechung alles dabei.“ Samuel Liedtke, mit 14 Jahren der jüngste Neu-Schiedsrichter bei den Chiemgau Baskets, fand besonders das Thema Laufwege interessant: „Von außen fällt dies gar nicht auf, aber für die Schiedsrichter ist die Feldposition oft entscheidend.“

Auch wenn sich ihre ersten Einsätze nun nochmal um ein paar Monate verzögern werden, ist die Vorfreude bei den neuen Basis-Schiedsrichtern der Chiemgau Baskets bereits riesig.

SK

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Video-Interview mit dem Traunsteiner Tagblatt

Ich glaube, es wäre eine Wahnsinnssaison geworden

Die Chiemgau Baskets beim Lockdown-Interview mit dem Traunsteiner Tagblatt

Via Zoom trafen sich Abteilungsleiter Franz Buchenrieder, H1-Coach und Jugendkoordinator Luis Prantl sowie Marketingdirektor Sebastian Kösterke mit der Sportredaktion des Traunsteiner Tagblatts. Im großen Lockdown-Interview schildern sie ihre Gedanken und Strategien in der aktuellen Situation. HIER GEHTS ZUM ARTIKEL AUF SUEDOST-NEWS.DE

 

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Lockdown-Joker und persönliche Nutzerhandbücher

Lockdown-Joker und persönliche Nutzerhandbücher

MSG-Basketballerinnen trotzen der Hallensperrung auf besondere Art und Weise

Auch die heimischen Korbjägerinnen waren Ende Oktober zum Umdenken gezwungen. Der neuerliche Lockdown riss die Mannschaftsspielgemeinschaft der Chiemgau Baskets mit dem SV Saaldorf mitten aus der heißen Phase der Saisonvorbereitung. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen, die zu diesem Zeitpunkt längst die erste Bayernliga-Partie absolviert hatten, war der Beginn der neuen Spielzeit in der Damen-Bezirksliga für Mitte November vorgesehen. Doch bekannterweise wurde daraus nichts.

„Auch wenn der Glaube an einen regulären Start damals schon nicht mehr wirklich existiert hatte, war die Situation nicht einfach“, so Sebastian Kösterke. So war es schon vor der Verkündung des Lockdowns dem Saaldorfer Teil des Teams nicht mehr möglich, ein Hallentraining zu absolvieren. Bereits zehn Tage zuvor hatte der Freistaat Bayern Ausgangssperren für das Berchtesgadener Land verhängt. Auch wenn der Trainer die Maßnahmen nicht kritisieren möchte, habe diese Zeit „definitiv Spuren hinterlassen“.

Gerade nach der noch längeren Sommerpause war die Vorfreude bei allen riesig. „Man plant Trainingslager und Testspiele – und plötzlich stehst du nur noch mit der halben Truppe in der Halle und ahnst, dass bald wieder ein Lockdown kommen wird“, blickt Kösterke zurück, „die Motivation meiner Spielerinnen hat darunter – nachvollziehbarerweise – deutlich gelitten.“ Doch statt am Tiefpunkt zu verharren nutzte auch die MSG die Chance, negative in positive Energie umzuwandeln. „In der gesamten Abteilung der Chiemgau Baskets wurden ja gleich zu Beginn sinnvolle Maßnahmen ausgearbeitet, um der Inaktivität vorzubeugen“, so der Damentrainer, „da bildeten natürlich auch wir keine Ausnahme.“

Jeden Dienstagabend trifft sich die MSG nun in Form eines virtuellen Teammeetings. Nach einer anfänglichen Updaterunde, in der jede Spielerin von ihrem privaten Alltag sowie der allgemeinen Befindlichkeit in der Ausnahmesituation berichten durfte, stehen nun Einzelvorstellungen auf dem Programm. Zu einem echten Highlight hat sich dabei das persönliche Benutzerhandbuch entwickelt. Darin schildert die Vortragende auf humorvolle Art und Weise ihre individuellen Grundprinzipien sowie Ticks und deren empfohlene Umgangsweise.

 

Die persönlichen Vorstellungsrunden bilden das Highlight bei den virtuellen MSG-Teammeetings.

 

Um auch in sportlicher Hinsicht einen Anreiz zu schaffen, rief der Trainer eine 100-Prozent-Challenge aus. Wenn alle Spielerinnen die wöchentlichen Fitness- oder Athletikworkouts bis zum Ende durchziehen, verdient sich das Damenteam einen Joker. Dieser kann dann nach der Rückkehr in den Hallenbetrieb eingelöst werden, um sich beispielsweise eine Runde der im Basketball obligatorischen Straf-Liniensprints zu ersparen.

„Ich bin echt begeistert“, gibt Ilona Höglauer zu Protokoll, „die Teammeetings und Challenges stärken den Teamspirit und alle sind sehr bemüht, damit wir jede Woche einen Joker bekommen.“ Und auch die Vorstellungsrunden kommen gut bei der Co-Kapitänin an: „Unabhängig davon, dass wir alle dabei richtig viel Spaß haben, lernt man seine Teamkolleginnen besser kennen. So halten wir Kontakt und gehen nicht in Gefahr, uns in dieser Zeit zu verlieren.“

Leonie Kruselburger, die im Sommer den Sprung aus der Traunsteiner Jugend in den Damenkader geschafft hat, zeigt sich ebenfalls angetan: „Ich finde, die Challenges geben jedem die Chance, sich zu beteiligen. Jung und „sehr jung“ gleichermaßen. Dadurch wird der Teamspirit gefördert und man kann mit den anderen in Konkurrenz treten, wie man es sonst auf dem Feld tun würde.“ Auch wenn sie an sich kein wirklicher Fan von Vorstellungsrunden ist, findet sie es interessant, mehr über ihre Teamkolleginnen zu erfahren. „So findet man vielleicht auch abseits von Basketball Gemeinsamkeiten. Wenn man die anderen besser kennt nimmt das auch irgendwie noch mehr Anspannung raus, und man kommt als Team noch besser zusammen“

Sebastian Kösterke freut sich, dass seine Impulse so gut aufgenommen wurden: „Es ist schön zu beobachten, wie sich alle auf die Challenges einlassen und gegenseitig motivieren. Durch die persönlichen Vorstellungen schaffen wir es, dass vor allem die Rookies noch besser ins Team integriert werden.“ Nach den guten Erfahrungen der letzten Wochen intensiviert die MSG nun die schon die Bemühungen, auch eine Weihnachtsfeier in virtueller Form abzuhalten.

SK

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Schaut vorbei im Chiemgau Baskets Onlineshop

Schaut vorbei im Chiemgau Baskets Onlineshop

Mit großem Stolz präsentieren wir unseren ersten eigenen Onlineshop – powered by Macron

Clickt euch einfach über unsere Homepage rein unter chiemgau-baskets.de/shop und schon kann’s losgehen!

Wir wünschen happy Shopping =)

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Offener Brief des Abteilungsleiters zum Lockdown

Liebe Basketballer, liebe Eltern, liebe Fans,

die politischen Entscheidungsträger haben verfügt, dass u.a. der Amateursport bis Ende November ruhen soll, um Kontakte zu reduzieren und somit das Infektionsgeschehen im Lande in den Griff zu bekommen. Deshalb haben wir, die Chiemgau Baskets des TV Traunstein, bereits am Donnerstag den Trainingsbetrieb eingestellt, um unserer Verantwortung Rechnung zu tragen.

Uns ist mehr als bewusst, dass der abrupte Wegfall von regelmäßigem Sport und den damit im Zusammenhang stehenden sozialen Kontakten, einen schmerzhaften Eingriff in unser (Alltags-)Leben darstellt. Zudem wurde in den letzten drei Monaten seitens der Basketballabteilung und der Aktiven viel investiert, um unser Programm organisatorisch und personell weiterzuentwickeln. Dennoch scheint es uns jetzt das Gebot der Stunde, dazu konstruktiv beizutragen, die gesellschaftspolitischen Herausforderung der Pandemie zu bewältigen, indem wir Kontakte reduzieren.

Lasst uns daher in Solidarität, Teamgeist und positivem Denken diese Phase gemeinsam meistern und zusammenhalten. Der Trainerstab wird in den nächsten Tagen virtuell zusammenkommen und überlegen, wie wir trotz aller Einschränkungen digitale und individualisierte Angebote an die Aktiven richten können, so wie das bereits in der ersten Welle im Frühsommer geschehen ist. Zudem ist es aus meiner Sicht wichtig, zumindest digital im Kontakt untereinander zu bleiben. Auch unsere neue Homepage www.chiemgau-baskets.de dient als Informationsplattform und wird von den Kommunikationsverantwortlichen entsprechend bespielt werden.

In diesem Sinne wünsche ich allen, dass wir gemeinsam die „Durststrecke“ bis voraussichtlich Dezember gesund und wohlbehalten durchstehen und schon bald wieder unserem Lieblingssport nacheifern können.

Mit freundlichen Grüßen,

Franz Buchenrieder
Abteilungsleiter
Chiemgau Baskets des TV Traunstein


Saisonmagazin 2020/21

Liebe Basketball-Fans,

es ist vollbracht. Wir präsentieren voller Stolz unser Saisonmagazin 2020/21 im neuen Branddesign und mit vielen aktuellen Bildern, Informationen und einigen Neuigkeiten.

Erstmals haben wir die Auflage des Magazins auf satte 12.000 Stück erhöht und möchten mit der Verteilung in die Traunsteiner Haushalte auch interessierte Menschen ansprechen, die bisher noch nicht den Weg in unsere schöne Heimspiel-Arena am AKG gefunden haben. Aktuelle Infos sind auf unserer brandneuen Homepage unter www.chiemgau-baskets.de oder auf unseren Social Media Kanälen jederzeit abrufbar. Für unsere Fans und Mitglieder freut es mich besonders, dass wir allerbeste Konditionen für Sportswear aus Italien über unseren Online-Shop anbieten können. Möglich macht´s ein gerade abgeschlossener Ausrüster-Vertrag mit Macron über unseren neuen Handelspartner, der Familie Oberndorfer aus Steyr in Österreich.

Ganz herzlich möchte ich mich bei all jenen bedanken, die an unserem Projekt einer Neuaufstellung so tatkräfitg mitgeholfen haben und uns in schwirieger Zeit unterstützt haben. Besonderen Dank an unser Marketing sowie den neuen Partner Connected Skills für die tolle und reibungslose Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung des frischen Markenauftritts. Signifikant angestiegen ist auch das Interesse der Wirtschaft mit den Basketballern des TV Traunstein werblich zusammenzuarbeiten.

Wir bedanken uns daher herzlich bei unseren Sponsoring-Partnern für ihre großzügige Unterstützung und bei Lorenz Fakler vom Förderverein für die kaufmännische Abwicklung. Herzlich willkommen heißen wir zudem die V-Town Panthers des SC Vachendorf, die zukünftig als Cheerleader das Rahmenprogramm bei unseren Heimspielen bereichern werden. Jetzt hoffen wir alle auf eine spannende und unfallfreie Spielsaison 2020/21 mit 100% Basketball und ganz viel Freude für alle Fans und Aktiven der Basketball Community und der Chiemgau Baskets des TV Traunstein!