Ein voller Erfolg!

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Virtuelle Lockdown Challenge der Chiemgau Baskets fand großen Anklang – Gewinner erhielten Preise aus neuem Onlineshop

Wer in letzter Zeit die Social Media Kanäle der Chiemgau Baskets beobachtet hat, dem dürfte dabei eine besondere Aktion ins Auge gestochen sein. Vier Wochen lang forderten die Traunsteiner Korbjäger ihre jungen Follower heraus. Unter dem Motto „Lockdown Challenge“ wollte man den Jugendlichen trotz aller Einschränkungen ab Anfang November eine sportliche Abwechslung bieten. Entwickelt wurde die Initiative von Athletikcoach Philipp Junge, Kenan Biberovic sowie Lorenzo Griffin, Luis Prantl und Christian Biebl, die sich jede Woche eine neue Aufgabe überlegten.

„Uns war wichtig, den Kids Halt und Beschäftigung zu geben in dieser schweren Zeit“, so Jugendkoordinator und Herren I-Coach Prantl, „dabei wollten wir es schaffen, dass dies in Verbindung mit Basketball geschieht. Ich glaube, es ist uns gut gelungen und die Gewinner können sich über tolle Preise freuen.“ Neben kleineren Paketen für die Wochensiege, die allesamt über den Anbieter des neuen Onlineshops der Chiemgau Baskets zur Verfügung gestellt wurden, dürfen die Gesamtsieger im neuen Jahr auch einmal hautnah bei einem Spieltag des Bayernliga-Teams mit dabei sein. Inklusive Kabinenansprache, Einlauf und Mitverfolgen der Partie von der Bank.

Kenan Biberovic, der die Challenge auf den Sozialen Medien koordinierte und somit die Video-Einsendungen entgegennahm, zeigte sich erfreut über den Verlauf: „Nach einer kleinen Anlaufzeit haben wir zahlreiche Kinder in beiden Altersklassen – U12 und Ü12 – erreichen können. Vor allem konnte man sehen, wie sehr sie sich angestrengt haben und was sie seit dem Sommer im Vereinstraining gelernt haben. Einen herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!” Besonders stolz macht den Jugendtrainer im Bereich U14 und U16, dass mit Heye und Luka zwei seiner Schützlinge besonders auftrumpfen konnten. In der jüngeren Altersklasse war Jonathan nicht zu schlagen. Er konnte sich gar in allen vier Wochen durchsetzen.

 

Heye, Jonathan und Luka zeigen voller Stolz ihre Preise der Lockdown Challenge.

 

Athletiktrainer Philipp Junge zog ebenfalls ein positives Fazit: „Letztlich war unsere Challenge ein voller Erfolg! Wir konnten etliche Jugendliche dazu motivieren, auch während des Lockdowns Sport zu treiben und ihrer Leidenschaft, dem Basketball, nachzugehen.“ Für den hauptberuflichen Personal Trainer ist es besonders wichtig, gerade Kindern und Jugendlichen in dieser herausfordernden Zeit eine Beschäftigung und feste Strukturen zu bieten. „Ich hoffe, wir konnten unseren Teil dazu beitragen. Zudem möchte ich auf diesem Wege den Gewinnern gratulieren und bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ihr könnt alle stolz auf Eure Leistungen sein!“

Für Franz Buchenrieder war es Anfang November besonders wichtig, dass die Jugendlichen auch trotz der bevorstehenden schweren Zeit mit Aussperrung von Trainings- und Spielbetrieb am Ball bleiben konnten. „Über den sportlichen Wettkampf im Rahmen unserer virtuellen Lockdown Challenge haben wir unsere Aktiven hier bestmöglich motivieren können. Nicht nur die Bayernliga-Spieler machen also etwas für ihre Fitness, sondern gerade eben auch die Jugendspieler.“

Ein besonderes Dankeschön richtet der Abteilungsleiter an den offiziellen Abteilungs-Ausrüster, Chris Oberndorfer von Macron, für die Auslobung von motivierenden Preisen für die Gewinner in den verschiedenen Alterskategorien. Durch die Hingabe aller Beteiligten habe man laut Buchenrieder ein besonderes Zeichen setzen können: „Die gezeigten guten Leistungen verdeutlichen, dass es selbst unter widrigsten Bedingungen möglich ist, individuell an Verbesserungen von Technik und Fitness zu arbeiten. Besonders danke ich meinen Trainern herzlich für ihren tollen Einsatz und ihre Initiative.“

SK

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Nachwuchs in der Warteschleife

Nachwuchs in der Warteschleife

Fünf neue Schiedsrichter bei den Chiemgau Baskets – Große Vorfreude auf die ersten Einsätze

Auch wenn 2020 bei den heimischen Basketballern als das Jahr der großen Einschränkungen im Spielbetrieb in Erinnerung bleiben wird, gibt es durchaus auch Positives zu vermelden. So stellten die Chiemgau Baskets mit der Ausbildung von fünf Nachwuchs-Schiedsrichtern eine wichtige Weiche für die Zukunft. Durch die ausgezeichneten Beziehungen mit dem Bayerischen Basketball-Verband konnte sogar ein Lehrgang nach Traunstein geholt werden.

Mit dem ersten Lockdown im März stand die Basketball-Abteilung des TV Traunstein vor vielen Fragezeichen: Wann können wir wieder trainieren? In welcher Form wird dies erlaubt sein? Wie sieht es mit der Saison aus? Neben diesen viel-diskutierten Themen beschäftigte Sebastian Kösterke, der bei den Chiemgau Baskets für die Sportorganisation verantwortlich ist, aber auch noch ein weitere Frage: Wie sorgen wir in dieser Zeit für Schiedsrichter-Nachwuchs?

Ohne Refs, kein Spiel. Wie in den anderen gängigen Sportarten, so trifft dieser Grundsatz auch beim Basketball zu. Unterhalb der Bundesligen wird hierzulande jede Partie von zwei Unparteiischen geleitet. Im Jugendbereich sind abhängig von der Ligenstufe entweder der Verband oder der Heimverein für die Ansetzungen zuständig. Nach dem Verursacherprinzip gilt es zudem einen Schiedsrichter-Schlüssel zu erfüllen.

Die fälligen Strafzahlungen oder Mehrkosten bei der Organisation von externen Spielleitern, die im Falle eines Mangels drohen würden, sind aber nicht die einzigen Gründe, warum die Chiemgau Baskets seit Jahren konsequent ausbilden. „Wir sehen es als äußerst charakter-bildend an, wenn unsere Nachwuchsbasketballer bereits im Jugendalter Verantwortung übernehmen“, so Kösterke, „damit stellt die Schiedsrichter-Ausbildung einen wichtigen Teil unseres Förderkonzeptes dar. Unsere erfahrenen C-Schiris unterstützen dabei nach Kräften, damit niemand verheizt wird.“

 

Mit Bravour bestanden Leonie Schwaiger, Samuel Liedtke, Florian Pavic, Anna-Lena Jüthner und Julia Kern im Herbst ihren Basis-Ausbildung.

 

Gezwungen wurde und wird freilich niemand. Dennoch fanden sich auch in 2020 wieder fünf Kandidaten zwischen 15 und 20 Jahren, die die Ausbildung in Angriff nehmen wollten. Durch den Lockdown wurde die erste Infoveranstaltung im April kurzerhand virtuell abgehalten. Nach der Anmeldung stand über den Sommer zunächst das eLearning des BBV auf dem Programm. Ende September folgte dann die abschließende Präsenzveranstaltung, die unter besonderem Hygienekonzept in Traunstein stattfinden konnte.

„Rückblickend kann ich sagen, dass ich mich sehr gut auf die ersten Einsätze vorbereitet fühle“, so Anna-Lena Jüthner, „im Vorfeld war ich doch etwas skeptisch, ob mir das ‚Schiedsrichtern‘ liegen würde.“ Ihren Mitstreitern – Leonie Schwaiger, Julia Kern, Florian Pavic und Samuel Liedtke – ging es ähnlich. Nicht zuletzt das Lehrgangs-Wochenende in der AKG-Halle hat die Zweifel aber gänzlich verfliegen lassen.

Dort stand neben Theorieunterricht und einem schriftlichen Test auch sehr viel Praxis auf dem Programm. Etwa wurde auch die vermeintlich banale Aufgabe behandelt, richtig in die Pfeife zu blasen. Es folgten Übungen zu Schiedsrichter-Technik, Laufwegen und den Handzeichen. Auch Situations- und Konfliktmanagement, beispielsweise mit Spielern und Zuschauern, kam zur Sprache.

„Ich fand es sehr interessant und gut aufgebaut. Wir haben viele Situationen besprochen, an die man im ersten Moment bei dem Thema Schiedsrichter gar nicht denkt“ bilanziert Jüthner, „speziell am zweiten Tag war von der Pre-Game-Conference über die Spielsimulation bis zur Nachbesprechung alles dabei.“ Samuel Liedtke, mit 14 Jahren der jüngste Neu-Schiedsrichter bei den Chiemgau Baskets, fand besonders das Thema Laufwege interessant: „Von außen fällt dies gar nicht auf, aber für die Schiedsrichter ist die Feldposition oft entscheidend.“

Auch wenn sich ihre ersten Einsätze nun nochmal um ein paar Monate verzögern werden, ist die Vorfreude bei den neuen Basis-Schiedsrichtern der Chiemgau Baskets bereits riesig.

SK

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Video-Interview mit dem Traunsteiner Tagblatt

Ich glaube, es wäre eine Wahnsinnssaison geworden

Die Chiemgau Baskets beim Lockdown-Interview mit dem Traunsteiner Tagblatt

Via Zoom trafen sich Abteilungsleiter Franz Buchenrieder, H1-Coach und Jugendkoordinator Luis Prantl sowie Marketingdirektor Sebastian Kösterke mit der Sportredaktion des Traunsteiner Tagblatts. Im großen Lockdown-Interview schildern sie ihre Gedanken und Strategien in der aktuellen Situation. HIER GEHTS ZUM ARTIKEL AUF SUEDOST-NEWS.DE

 

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Lockdown-Joker und persönliche Nutzerhandbücher

Lockdown-Joker und persönliche Nutzerhandbücher

MSG-Basketballerinnen trotzen der Hallensperrung auf besondere Art und Weise

Auch die heimischen Korbjägerinnen waren Ende Oktober zum Umdenken gezwungen. Der neuerliche Lockdown riss die Mannschaftsspielgemeinschaft der Chiemgau Baskets mit dem SV Saaldorf mitten aus der heißen Phase der Saisonvorbereitung. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen, die zu diesem Zeitpunkt längst die erste Bayernliga-Partie absolviert hatten, war der Beginn der neuen Spielzeit in der Damen-Bezirksliga für Mitte November vorgesehen. Doch bekannterweise wurde daraus nichts.

„Auch wenn der Glaube an einen regulären Start damals schon nicht mehr wirklich existiert hatte, war die Situation nicht einfach“, so Sebastian Kösterke. So war es schon vor der Verkündung des Lockdowns dem Saaldorfer Teil des Teams nicht mehr möglich, ein Hallentraining zu absolvieren. Bereits zehn Tage zuvor hatte der Freistaat Bayern Ausgangssperren für das Berchtesgadener Land verhängt. Auch wenn der Trainer die Maßnahmen nicht kritisieren möchte, habe diese Zeit „definitiv Spuren hinterlassen“.

Gerade nach der noch längeren Sommerpause war die Vorfreude bei allen riesig. „Man plant Trainingslager und Testspiele – und plötzlich stehst du nur noch mit der halben Truppe in der Halle und ahnst, dass bald wieder ein Lockdown kommen wird“, blickt Kösterke zurück, „die Motivation meiner Spielerinnen hat darunter – nachvollziehbarerweise – deutlich gelitten.“ Doch statt am Tiefpunkt zu verharren nutzte auch die MSG die Chance, negative in positive Energie umzuwandeln. „In der gesamten Abteilung der Chiemgau Baskets wurden ja gleich zu Beginn sinnvolle Maßnahmen ausgearbeitet, um der Inaktivität vorzubeugen“, so der Damentrainer, „da bildeten natürlich auch wir keine Ausnahme.“

Jeden Dienstagabend trifft sich die MSG nun in Form eines virtuellen Teammeetings. Nach einer anfänglichen Updaterunde, in der jede Spielerin von ihrem privaten Alltag sowie der allgemeinen Befindlichkeit in der Ausnahmesituation berichten durfte, stehen nun Einzelvorstellungen auf dem Programm. Zu einem echten Highlight hat sich dabei das persönliche Benutzerhandbuch entwickelt. Darin schildert die Vortragende auf humorvolle Art und Weise ihre individuellen Grundprinzipien sowie Ticks und deren empfohlene Umgangsweise.

 

Die persönlichen Vorstellungsrunden bilden das Highlight bei den virtuellen MSG-Teammeetings.

 

Um auch in sportlicher Hinsicht einen Anreiz zu schaffen, rief der Trainer eine 100-Prozent-Challenge aus. Wenn alle Spielerinnen die wöchentlichen Fitness- oder Athletikworkouts bis zum Ende durchziehen, verdient sich das Damenteam einen Joker. Dieser kann dann nach der Rückkehr in den Hallenbetrieb eingelöst werden, um sich beispielsweise eine Runde der im Basketball obligatorischen Straf-Liniensprints zu ersparen.

„Ich bin echt begeistert“, gibt Ilona Höglauer zu Protokoll, „die Teammeetings und Challenges stärken den Teamspirit und alle sind sehr bemüht, damit wir jede Woche einen Joker bekommen.“ Und auch die Vorstellungsrunden kommen gut bei der Co-Kapitänin an: „Unabhängig davon, dass wir alle dabei richtig viel Spaß haben, lernt man seine Teamkolleginnen besser kennen. So halten wir Kontakt und gehen nicht in Gefahr, uns in dieser Zeit zu verlieren.“

Leonie Kruselburger, die im Sommer den Sprung aus der Traunsteiner Jugend in den Damenkader geschafft hat, zeigt sich ebenfalls angetan: „Ich finde, die Challenges geben jedem die Chance, sich zu beteiligen. Jung und „sehr jung“ gleichermaßen. Dadurch wird der Teamspirit gefördert und man kann mit den anderen in Konkurrenz treten, wie man es sonst auf dem Feld tun würde.“ Auch wenn sie an sich kein wirklicher Fan von Vorstellungsrunden ist, findet sie es interessant, mehr über ihre Teamkolleginnen zu erfahren. „So findet man vielleicht auch abseits von Basketball Gemeinsamkeiten. Wenn man die anderen besser kennt nimmt das auch irgendwie noch mehr Anspannung raus, und man kommt als Team noch besser zusammen“

Sebastian Kösterke freut sich, dass seine Impulse so gut aufgenommen wurden: „Es ist schön zu beobachten, wie sich alle auf die Challenges einlassen und gegenseitig motivieren. Durch die persönlichen Vorstellungen schaffen wir es, dass vor allem die Rookies noch besser ins Team integriert werden.“ Nach den guten Erfahrungen der letzten Wochen intensiviert die MSG nun die schon die Bemühungen, auch eine Weihnachtsfeier in virtueller Form abzuhalten.

SK

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Schaut vorbei im Chiemgau Baskets Onlineshop

Schaut vorbei im Chiemgau Baskets Onlineshop

Mit großem Stolz präsentieren wir unseren ersten eigenen Onlineshop – powered by Macron

Clickt euch einfach über unsere Homepage rein unter chiemgau-baskets.de/shop und schon kann’s losgehen!

Wir wünschen happy Shopping =)

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Dem Rückzug in die Chill-Out-Area vorbeugen

Dem Rückzug in die Chill-Out-Area vorbeugen

Chiemgau Baskets halten ihre Jugendteams mit vielfältigen Angeboten in Bewegung und bei Laune

Nach der dritten Woche des neuerlichen Lockdowns ziehen die Chiemgau Baskets des TV Traunstein eine erste Zwischenbilanz über ihre Maßnahmen. So stand man Anfang des Monats vor der großen Aufgabe, den gewohnten Hallenbetrieb von zehn Teams neu aufzustellen. Vor allem im Jugendbereich stellte dies eine große Herausforderung dar. Bei der Organisation wurde insbesondere Luis Prantl eine Schlüsselrolle zu Teil. Kurz zuvor hatte sich der Cheftrainer der Bayernliga-Herren bereit erklärt, übergangsweise auch die Stelle des Jugendkoordinators zu übernehmen. Wie gewohnt ging er die verantwortungsvolle Aufgabe gleich mit großem Ehrgeiz an: „Das größte Ziel ist es, kein Kind während des Lockdowns zu verlieren.“

Mit einer übergreifenden Lockdown-Challenge sollten – unabhängig von ihrer Vereinszugehörigkeit – den basketballbegeisterten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Social Media-Umgebung Lust auf kleine Wettkämpfe gemacht werden. Die Initiative, welche von Athletiktrainer Philipp Junge und weiteren Angehörigen des Trainerstabs betreut wird, ist in der „Community“ mittlerweile voll angekommen. „Am Anfang ist es immer schwierig, eine große Reichweite zu erzielen“, blickt Prantl zurück, „aber wir haben es durch unser Jugendprogramm und die Coaches sehr gut hinbekommen, das Thema zu pushen.“

Bei den Nachwuchsteams wollte man gleich zu Beginn des Lockdowns möglicher Inaktivität vorbeugen: „Natürlich ist es verführerisch, sich erst mal in die Chill-Out-Area zurückzuziehen. Deshalb wollen wir die Kids mit Basketball munter halten und ihnen die Möglichkeit geben, auch in dieser schwierigen Zeit mit Spaß zu trainieren“, so Prantl, „neben dem sportlichen Aspekt legen wir auch ein besonderes Augenmerk auf den sozialen Austausch und die fortlaufende Interaktion.“ Zwar seien virtuelle Teammeetings natürlich nicht mit einer Einheit in der Halle vergleichbar, aber aktuell die einzig mögliche Option, um die Spieler weiter zu fördern. Über die ersten Ergebnisse zeigt er sich begeistert: „Ein großes Lob an unsere Nachwuchstrainer, sie machen trotz dieser nicht alltäglichen Situation einen tollen Job.“

Auch die jüngsten im Bunde der Korbjäger waren natürlich von der Planung nicht ausgenommen. Bei ihren sogenannten „Minis“ versuchen die Chiemgau Baskets, die gewohnte Struktur aufrecht zu erhalten. Der Freitagstermin dient nun rein dazu, dass sich das Team auf sozialer Ebene begegnet. „Hier sollen sich die Kinder einfach sehen und austauschen“, so Cheftrainerin Leonie Schwaiger. Am Dienstag steht hingegen echtes Training auf dem Programm: „Etwa mit Dribbling-Übungen wollen wir sicher stellen, dass die Kinder das Gefühl für den Ball nicht verlieren. Dazu liefern wir ihnen sportliche Anregungen, falls ihnen im Alltag langweilig wird.“

Mittlerweile ist das Angebot auch fest etabliert und ein Großteil des Teams regelmäßig bei den virtuellen Einheiten mit dabei. Besonders freut sich Schwaiger, die seit Sommer im Gespann mit Felix Schwankner die U8 und U10 der Chiemgau Baskets betreut, dass ihre Schützlinge auch aktiv Rückmeldung einfordern: „Sie fragen nach, ob sie die Übungen richtig machen. Wir schauen da also schon genau hin.“ Von Elternseite gibt es großen Zuspruch für das umfassende Angebot.

Ein paar Jahrgangsstufen höher baut Kenan Biberovic auf seine guten Erfahrungen des Frühjahrs. Wie im ersten Lockdown sowie über den Sommer bekommen meine Jungs einen Fitnessplan, der zweimal die Woche gemacht werden soll“, so der Betreuer von U14 und U16. Dazu stehen ebenfalls regelmäßige Videomeetings und –workouts auf dem Programm. „Mein Ziel ist es, die Spieler in der Offensive individuell zu verbessern. Sie sollen was die Grundtechniken angeht an ihrem Muscle Memory arbeiten – diese Zeit ist gerade perfekt dafür.“ Und wer einmal nicht mit dabei sein kann oder in der Wohnung keine Erlaubnis zum Dribbeln bekommt, wird mit Videos versorgt.

 

Soziale Medien wie Instagram spielen beim derzeitigen Trainingsbetrieb der Chiemgau Baskets eine große Rolle. So nutzt der Betreuerstab um Lorenzo Griffin und Kenan Biberovic virtuelle Treffen, um mit den Teams in Kontakt zu bleiben.

 

Ebenfalls wie schon während des ersten Lockdowns nutzt Biberovic die Zeit, sich auch persönlich fortzubilden. „Ich sitze täglich vor dem Bildschirm und analysiere Videomaterial meiner Spieler. Dazu schaue ich FIBA-Fortbildungen und sichte interessante Moves und Drills, die ich meinen Kids beim nächsten Training vermitteln kann.“ So schafft man es auch im männlichen Jugendbereich, sich so gut es geht mit der Situation zu arrangieren und den Herausforderungen des nicht immer guten Wetters oder unterschiedlicher Wohnsituationen der Spieler zu trotzen.

Das Engagement des Trainerstabes freut natürlich auch den Abteilungsleiter. „Unsere Coaches machen eine tolle Arbeit, den Kindern und Jugendlichen online Herausforderungen und Aufgaben zu stellen“, so Franz Buchenrieder. Obwohl bereits im Frühjahr erste wertvolle Erfahrungen gesammelt werden konnten, sieht er den Trainingsbetrieb in der Lockdown-Situation weiter als Lernprozess. Dabei seien neben Spielern und Trainern auch die Eltern beteiligt. „Doch die Mühe lohnt sich. Die meisten Kinder reagieren mit viel Begeisterung und wir erhalten viele kleine Videoclips oder Rückmeldungen von hochmotivierten Spielern und Spielerinnen. Ganz nebenbei wird dabei die Medienkompetenz verbessert.“

SK

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Bayernliga-Training in Zeiten des Lockdowns

Bayernliga-Training in Zeiten des Lockdowns

Erste Herrenmannschaft der Chiemgau Baskets organisiert sich im virtuellen Raum – Challenges sorgen für Ansporn

Mit Beginn des zweiten Lockdowns hieß es letzte Woche auch für die heimischen Bayernliga-Korbjäger, vorerst Abschied von der geliebten Trainingshalle zu nehmen. Dort wird man sich frühestens im Dezember wieder im Rahmen der drei regulären Einheiten als Mannschaft zusammenfinden dürfen. Des Weiteren verkündete der Basketball Verband, die Saison bis vorerst Anfang 2021 auszusetzen.

Trotz der Hiobsbotschaften verfiel man bei den Chiemgau Baskets des TV Traunstein aber nicht in Lethargie, sondern fand Mittel und Wege, sich an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen. „Natürlich ist die Situation für uns alle sehr schwer“, gibt Luis Prantl offen zu, „als Headcoach der ersten Mannschaft bin ich der Meinung, dass das Trainieren von basketball-spezifischen Inhalten in virtueller Form – so wie es derzeit im Jugendbereich praktiziert wird – bei uns keinen Sinn macht.“ Daher war sich das Betreuerteam um Prantl, Christian Biebl und Philipp Junge schnell einig, den Fokus im November auf den athletischen Bereich sowie die Fitness zu legen.

„Hier sind hier vor allem mit Philipp, der sich hervorragend um die Jungs kümmert, bestens aufgestellt“, so Prantl. Bereits kurz nach Verkündung des Lockdowns erhielten die Spieler individuelle Kraft- und Athletikpläne. Darüber hinaus wird der Wettkampfgeist der Teammitglieder in zwei Einzel-Challenges pro Woche gestillt. Sowohl die jungen als auch die älteren Spieler haben dadurch einen Anreiz, sich in der Team-internen Rangliste möglichst weit oben zu platzieren.

Die einzelnen Herausforderungen stellen sich dabei durchaus unterschiedlich dar. So startete man etwa mit einer „Burpee-Treppe“, bei der ausgehend von einer Ausführung pro weitere Minute immer eine zusätzliche Wiederholung zu absolvieren ist. Ebenfalls gibt es Wettbewerbe, in denen eine Serie an Kraftübungen in einer festgelegten Zeiteinheit so oft wie möglich absolviert werden soll. Auch die zweite Mannschaft und die männliche U18 sind in die Challenges eingebunden. „Damit kann sich der gesamte Herrenbereich miteinander messen“, sagt der Athletiktrainer.

Als Hauptziel haben wir uns gesetzt, die Spieler trotz des Lockdowns fit und motiviert zu halten“, so Junge. Über den Output der einzelnen zeigt sich der Athletiktrainer, der seit August mit den Spielern der Chiemgau Baskets arbeitet, sehr zufrieden: „Bisher funktioniert das sehr gut und die Jungs zeigen genau so viel Ehrgeiz und Fleiß, wie sonst auf dem Basketball-Court.“ Auch Cheftrainer Prantl zeigt sich darüber höchst erfreut: „Die Spieler sind wahnsinnig professionell und setzen die Vorgaben um. Daher freue ich mich, wenn ich dann hoffentlich im Dezember eine noch fittere Mannschaft zurück in der Halle begrüßen kann.“

Nicht zuletzt stimmt dies auch hervorragend mit der Zielsetzung des Traunsteiner Bayernliga-Herrenteams überein. „Auch für die Zeit nach dem Lockdown haben wir uns vorgenommen, die fitteste Mannschaft der Liga zu sein“, verrät Prantl. Trotz aller Begeisterung für den aktuellen Eifer bei den Homeworkouts hofft er aber natürlich, im Dezember wieder in der Halle und an taktischen Elementen sowie an der Spielphilosophie arbeiten zu können. Bis dahin ist es für den 20-Jährigen wichtig, in Kontakt mit der Mannschaft zu bleiben. Wenn auch anders als im Jugendbereich nicht in Form von gemeinsamen Trainings, sondern eher in Form von persönlichen Gesprächen und Telefonaten. „So schaffen wir es, diese Zeit zu überbrücken“, so Luis Prantl.

SK

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Virtuelle Lockdown Challenge

Virtuelle Lockdown Challenge bei den Chiemgau Baskets

Athletiktrainer und Teambetreuer starten Initiative auf Social Media – Bayernliga-Coach Prantl interimsweise nun auch als Jugendkoordinator tätig

Vier Wochen Lockdown, vier Challenges. Mit dieser Maßnahme wollen die Chiemgau Baskets, wie die Korbjäger des TV Traunstein seit Saisonbeginn auftreten, vor allem Jugendlichen während des schwierigen Novembers eine sportliche Abwechslung bieten. Als Draufgabe zur körperlichen Herausforderung gibt es dabei auch etwas zu gewinnen. Neben kleineren Paketen für die Wochengewinner erwartet den Gesamtsieger ein Preis der besonderen Art: einmal hautnah mit dabei sein bei einem Bayernliga-Spieltag. So wird der oder die Glückliche nicht nur während der Partie auf der Bank der ersten Herrenmannschaft Platz nehmen dürfen, sondern auch vorab die Kabinenansprache von Luis Prantl miterleben dürfen.

Für eine Teilnahme müssen die Kids Videos der Einzelchallenges, die vorab von den Jugend- und Athletiktrainern auf den Social Media Kanälen der Chiemgau Baskets bekannt gegeben werden, immer bis spätestens Freitag um 20 Uhr teilen. Wichtig ist dabei die Verwendung des Hashtags #chiemgaubasketslockdownchallenge. Den Anfang machte in der abgelaufenen Woche eine Kombination aus je einer 30-sekündigen Kraft- und Dribbling-Übung.

 

Per Videobotschaft erklären Philipp Junge und Kenan Biberovic die erste Lockdown Challenge.

 

Damit reagieren die Chiemgau Baskets proaktiv auf die temporäre Schließung der Hallen. Entwickelt wurde die Initiative von Athletikcoach Philipp Junge, Kenan Biberovic sowie Lorenzo Griffin, Luis Prantl und Christian Biebl. „Dank der ausgeprägten Medienkompetenz und der Kreativität unseres Trainerstabs sind wir in der Lage, digitale Trainingsangebote und kleine Wettkampfspiele anzubieten“, freut sich Abteilungsleiter Franz Buchenrieder, „damit können wir diese Phase der Einschränkungen überbrücken und etwas Spielfreude und Abwechslung vermitteln.“ Neben den sozialen Medien soll dabei auch der gerade frisch designte Internetauftritt helfen, der unter www.chiemgau-baskets.de zu erreichen ist.

Für Luis Prantl ist die Betreuung der Initiative gleichzeitig die erste Amtshandlung in einer neuen Rolle. Nachdem Luis Pires das Amt des Jugendkoordinators aus beruflichen Gründen zur Verfügung gestellt hatte, erklärte sich sein Wasserburger Namensvetter bereit, interimsweise zu übernehmen. Somit wird der Cheftrainer der Bayernliga-Herren vorerst in einer Doppelfunktion für die Chiemgau Baskets tätig sein. Pires bleibt der Abteilung weiterhin als U12-Trainer sowie als Betreuer der Schulkooperation mit der Ludwig-Thoma-Grundschule erhalten. Neben den vielfältigen Koordinationsaufgaben war der Spanier zuletzt etwa verantwortlich für die Schulkooperationen, Trainertreffen und hat auch im Hintergrund beratend und operativ gewirkt.

„Luis Pires hat gemeinsam mit mir vor eineinhalb Jahren die Doppel-Funktion als Trainer und Jugendkoordinator übernommen und in dieser anstrengenden Phase sehr viel qualitative Aufbauarbeit für das heutige Basketball-Programm geleistet“, so Franz Buchenrieder, „wir danken ihm für seine bisherige akribische und leidenschaftliche Jugendarbeit und sind erfreut, dass er weiterhin als Trainer und SAG-Leiter zur Verfügung steht.“ Nachdem Pires wegen zunehmender beruflicher Arbeitslast seine koordinierende Funktion im Jugendbereich nicht mehr ausüben konnte, ist der Abteilungsleiter der Chiemgau Baskets froh, in Luis Prantl „einen kompetenten Nachfolger“ präsentieren zu können. Da der Headcoach der Herren I hat bekanntlich seine Wurzeln im Jugendbereich hat, lag die Übergangslösung für Buchenrieder auf der Hand.

Prantl weiß dabei seine Ziele für den Jugendbereich eindeutig zu definieren: „Kein einziges Kind im Lockdown verlieren und neue hinzugewinnen. Dabei setzen wir nun vor allem auf die sozialen Medien, die für die Kids gerade jetzt von noch größerer Bedeutung sind.“ Doch auch für die regulären Kernaufgaben eines Jugendkoordinators hat sich der 20-Jährige einiges vorgenommen. So plant er die Ausarbeitung eines individuellen Konzeptes, mithilfe dessen die Identität der Chiemgau Baskets auf dem Feld über alle Teams hinweg sichtbar gemacht werden soll. Als Idealvorstellung kann damit ein Spieler jederzeit in anderen Teams eingesetzt werden und weiß dabei genau, was ihn erwartet.

Für die Coaches verspricht der Ansatz Planungssicherheit und Transparenz. „Die Trainer bekommen dabei natürlich auch Freiheiten“, sagt Prantl, „aber ein roter Faden soll erkennbar sein.“ Für die kommende Zeit der Konzeptionierung freut sich der neue Jugendkoordinator darauf, dass jeder Coach seine individuellen Fähigkeiten zur Erarbeitung der Philosophie einbringt. Als großes Ziel steht für die Chiemgau Baskets, die sich auch zukünftig voll und ganz der Ausbildung des eigenen Nachwuchses verschrieben haben, möglichst viele Jugendspieler in die ersten Mannschaften zu bringen.

SK

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Offener Brief des Abteilungsleiters zum Lockdown

Liebe Basketballer, liebe Eltern, liebe Fans,

die politischen Entscheidungsträger haben verfügt, dass u.a. der Amateursport bis Ende November ruhen soll, um Kontakte zu reduzieren und somit das Infektionsgeschehen im Lande in den Griff zu bekommen. Deshalb haben wir, die Chiemgau Baskets des TV Traunstein, bereits am Donnerstag den Trainingsbetrieb eingestellt, um unserer Verantwortung Rechnung zu tragen.

Uns ist mehr als bewusst, dass der abrupte Wegfall von regelmäßigem Sport und den damit im Zusammenhang stehenden sozialen Kontakten, einen schmerzhaften Eingriff in unser (Alltags-)Leben darstellt. Zudem wurde in den letzten drei Monaten seitens der Basketballabteilung und der Aktiven viel investiert, um unser Programm organisatorisch und personell weiterzuentwickeln. Dennoch scheint es uns jetzt das Gebot der Stunde, dazu konstruktiv beizutragen, die gesellschaftspolitischen Herausforderung der Pandemie zu bewältigen, indem wir Kontakte reduzieren.

Lasst uns daher in Solidarität, Teamgeist und positivem Denken diese Phase gemeinsam meistern und zusammenhalten. Der Trainerstab wird in den nächsten Tagen virtuell zusammenkommen und überlegen, wie wir trotz aller Einschränkungen digitale und individualisierte Angebote an die Aktiven richten können, so wie das bereits in der ersten Welle im Frühsommer geschehen ist. Zudem ist es aus meiner Sicht wichtig, zumindest digital im Kontakt untereinander zu bleiben. Auch unsere neue Homepage www.chiemgau-baskets.de dient als Informationsplattform und wird von den Kommunikationsverantwortlichen entsprechend bespielt werden.

In diesem Sinne wünsche ich allen, dass wir gemeinsam die „Durststrecke“ bis voraussichtlich Dezember gesund und wohlbehalten durchstehen und schon bald wieder unserem Lieblingssport nacheifern können.

Mit freundlichen Grüßen,

Franz Buchenrieder
Abteilungsleiter
Chiemgau Baskets des TV Traunstein


Saisonmagazin 2020/21

Liebe Basketball-Fans,

es ist vollbracht. Wir präsentieren voller Stolz unser Saisonmagazin 2020/21 im neuen Branddesign und mit vielen aktuellen Bildern, Informationen und einigen Neuigkeiten.

Erstmals haben wir die Auflage des Magazins auf satte 12.000 Stück erhöht und möchten mit der Verteilung in die Traunsteiner Haushalte auch interessierte Menschen ansprechen, die bisher noch nicht den Weg in unsere schöne Heimspiel-Arena am AKG gefunden haben. Aktuelle Infos sind auf unserer brandneuen Homepage unter www.chiemgau-baskets.de oder auf unseren Social Media Kanälen jederzeit abrufbar. Für unsere Fans und Mitglieder freut es mich besonders, dass wir allerbeste Konditionen für Sportswear aus Italien über unseren Online-Shop anbieten können. Möglich macht´s ein gerade abgeschlossener Ausrüster-Vertrag mit Macron über unseren neuen Handelspartner, der Familie Oberndorfer aus Steyr in Österreich.

Ganz herzlich möchte ich mich bei all jenen bedanken, die an unserem Projekt einer Neuaufstellung so tatkräfitg mitgeholfen haben und uns in schwirieger Zeit unterstützt haben. Besonderen Dank an unser Marketing sowie den neuen Partner Connected Skills für die tolle und reibungslose Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung des frischen Markenauftritts. Signifikant angestiegen ist auch das Interesse der Wirtschaft mit den Basketballern des TV Traunstein werblich zusammenzuarbeiten.

Wir bedanken uns daher herzlich bei unseren Sponsoring-Partnern für ihre großzügige Unterstützung und bei Lorenz Fakler vom Förderverein für die kaufmännische Abwicklung. Herzlich willkommen heißen wir zudem die V-Town Panthers des SC Vachendorf, die zukünftig als Cheerleader das Rahmenprogramm bei unseren Heimspielen bereichern werden. Jetzt hoffen wir alle auf eine spannende und unfallfreie Spielsaison 2020/21 mit 100% Basketball und ganz viel Freude für alle Fans und Aktiven der Basketball Community und der Chiemgau Baskets des TV Traunstein!